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德军装备的G3是发射7.62mm减装药弹的吗??

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发表于 2006-1-5 14:58 | 只看该作者 回帖奖励 |倒序浏览 |阅读模式
以前不是说,德国G3用的是7.62X51mm NATO标准步枪弹吗??



怎么在Dboy的网站上,有关西班牙CETME自动步枪的资料中,却说G3用的是7.62X51mm减装药弹???---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------(在1957年联邦德国与西班牙政府签订合同,由新成立的HK公司生产,并让福尔格里姆勒回到西德。以后在HK公司生产的G3步枪也是采用减装药的CETME/NATO步枪弹。"???)



那么德军装备的G3,是不是一直都是用这个7.62X51mm减装药弹的???

还是象CETME B型一样,既能用这个7.62X51mm减装药弹,又能用7.62X51mm NATO标准步枪弹??

又或是先有个发射7.62X51mm减装药弹的型号,后又搞了个发射7.62X51mm NATO标准步枪弹的型号???
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发表于 2006-1-5 18:51 | 只看该作者
好像是发射全装药弹的
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 楼主| 发表于 2006-1-7 10:52 | 只看该作者
http://www.gun-world.net/old/other/mov/G3.avi

Dboy站上这段G3的视频中,

最后一段有G3连发射击的情景,

感觉G3的连发跳动并不大,射手很容易就控制住了G3的连发跳动,

而且就这还是抵肩打的(而不是更容易控制枪口跳动的夹持射击),打的还是长点射的,

要是打短点射或夹持射击,就更不用说了!!



相比之下,

以前看过的一段M14连发射击的视频,

抵肩打长点射,M14跳的那个劲,简直要从射手怀里崩出来!!



在另一段FAL连发射击的视频中,

夹持射击,连发,由于枪口跳动的厉害,使的射手只有打2-3发的短点射,才能把子弹射到前方的目标区域中,

仅几米远处的靶子周围,近失弹打得烟尘四起,估计没多少弹能中靶!!



由上,

是否可认为:

G3的那段连发视频中,G3打得很可能就是7.62X51mm减装药弹???!!!




http://www.gun-world.net/old/other/mov/G3.avi
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发表于 2006-1-8 00:52 | 只看该作者
偶查了书,是西班牙的塞特慢,用的是减装药蛋,从1964年起,改为用标准蛋
G3没提用减装药蛋
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 楼主| 发表于 2006-1-8 12:09 | 只看该作者
谁能翻译一下:

链接:
http://www.waffenhq.de/infanterie/g3.html


Heckler & Koch G3


  Das Gewehr G3  blickt auf eine lange Entwicklungszeit zurück, denn in Grundzügen war bereits 1945 ein Vorgängermodell von den Mauserwerken entwickelt worden. Der neuartige, beweglich abgestützte Rollenverschluss, den das G3 mit der MP5 und der H&K P9s teilt, wurde damals von dem Ingenieur Ludwig Vorgrimmler entwickelt. Nachdem Deutschland besiegt war, konnte Vorgrimmler mit Duldung der französischen Behörden, in deren Besatzungszone damals Oberndorf lag, als Angestellter der Firma Manurhin tätig sein. Einige Jahre später wechselte er dann nach Spanien zur dortigen Entwicklungsstelle für Wehrmaterial (CETME). Dort entwickelte er dann zusammen mit anderen deutschen Waffentechnikern den Vorläufer des G3.  
Dieses Gewehr war zuerst, wie der Prototyp des Dritten Reichs, auf die Kurzpatrone 7,92 x 33 eingerichtet, wenig später wurde aber für den Prototyp der CETME  eine spezielle Patrone mit dem gleichen Kaliber, allerdings einem leichteren Geschoss entwickelt. Über den Umweg einer modifizierten 7,62 x 51-Patrone (CETME/NATO, ebenfalls 7,62 x 51, aber auch hier geringeres Geschossgewicht) wurden dann ab 1956 die als Modell A bezeichneten Sturmgewehre produziert.
1958 kamen dann über ein niederländisches Unternehmen die Lizenzrechte nach Deutschland, wo gerade ein Nachfolgemodell des damaligen Bundeswehr-Sturmgewehres FN-FAL (G1) gesucht wurde. Die Fabrique Nationale (FN) wollte die Lizenzfertigung in der BRD nicht erlauben, und aus diesem Grund trat Heckler & Koch auf den Plan. Zusammen mit Waffeningenieuren der CETME passten sie das damals in Spanien als Modell 58 bezeichnete Sturmgewehr an die NATO-Patrone 7,62 x 51 an, und somit war das G3 geboren. Für Heckler und Koch war dieses Gewehr eine wahre Goldgrube, denn in Spitzenzeiten war das G3 in 47 Ländern der Erde als Ordonnanzwaffe eingeführt. Den Rang als erfolgreichste westliche Infanteriewaffe teilte sie das Gewehr bis in die 80er Jahre mit seinem Vorgänger, dem FN-FAL (G1).
Die schwedische Zivilverteidigung ist beispielsweise mit dem G3A4 und dem G3 TGS, bzw. den von Bofors in Lizenz gefertigten G3 Versionen AK4 (G3A3), AK4B (G3A3 mit 4fach ZF) und AK4C (G3A3 mit HK79 40 mm Granatgerät) ausgerüstet. Etwa 200.000 AK4 der verschiedenen Versionen befinden sich, wie in der Schweiz, in den Häusern von Privatpersonen. Da Schweden ein großes Land mit verhältnismäßig kleiner Bevölkerung ist, wurde eine derartige Institution notwendig, da eine große Streitmacht für den V-Fall zu groß und zu teuer wäre. Die Waffe wird aufgrund ihrer Effektivität im Häuserkampf auch weiterhin bei der Zivilverteidigung im Dienst bleiben.
Vom Typ her sind die Gewehre der G3-Baureihe Rückstoßlader mit feststehendem Lauf und beweglich abgestütztem Rollenverschluss. Die Waffe hat 6 Baugruppen, in die sie ohne Einsatz von Werkzeug, nur durch Herausdrücken von Haltebolzen von Hand zerlegt werden kann. Baugruppe 1 umfasst das Gehäuse mit Zug/Felder-Lauf und Visiereinrichtung, Baugruppe 2 ist der komplette Verschluss, Baugruppe 3 das Griffstück mit Abzug und Sicherungseinrichtung, Baugruppe 4 die Schulterstütze mit der Schließfeder und der Führungsstange, Baugruppe 5 der Handschutz und Baugruppe 6 das Magazin.
Es existieren verschiedene Versionen des G3, die sich wie folgt unterscheiden:
  Ü G3: Die Ursprungsversion des G3, die mit einem hölzernen Handschutz und einer festen hölzernen Schulterstütze ausgestattet war und nur eine einfache Klappkimme als Visiereinrichtung hatte.
  
Ü G3A1: Die A1 Version hatte eine feststehende Holzschulterstütze, Holzhandschutz, Klappkimme, und ein feststehendes Rohr.
  
Ü G3A2: Mit dieser Version wurde die mittlerweile bei allen heute gebräuchlichen Ausführungen vorhandene Trommelvisierung eingeführt. Diese Visierung hat ein Grobvisier (V-Kimme, für Entfernungen bis 100 m sowie Schießen bei eingeschränkter Sicht) und 3 Diopterbohrungen für die Schussentfernungen 200 m, 300 m und 400 m. Darüber hinaus verfügt das A2 über einen schwarzen Kunststoffhandschutz und eine einschiebbare Schulterstütze mit konvexem Schulterstück.
  
Ü G3A3: Das heute noch gebräuchliche Sturmgewehr der Bundeswehr. Hier wurde erstmals ein freischwingendes Rohr eingeführt.
  
Ü G3A4: Die Fallschirmjäger-Variante des G3A3 mit einschiebbarer neuer verstärkter Schulterstütze mit konkaven Schulterstück.
  
Ü G3A3 ZF: Bei diesen Gewehren wurde werkseitig ein Zielfernrohrsatz mitgeliefert, Montage und Anschießen erfolgt
jedoch durch den Schützen. Andere Abzugsschekelfeder mit geringerem Abzugswiderstand.
  
Ü G3 SG1: Das erste wirkliche Scharfschützengewehr der Bundeswehr. Hier wurden erstmals an ausgesuchten Waffen die Änderungen durchgeführt, die aus dem G3 ein Präzisionsgewehr machen. Ein klappbares Zweibein, ein fein einstellbarer Match-Abzug (Abzugsgewicht liegt zwischen 1.200 und 1.500 g) und ein 1,5 bis 6-fach vergrößerndes Zielfernrohr machen aus dem Standardgewehr erstmals eine Waffe für Scharfschützen. Auch kommt hier ein Lauf ausgesuchter Qualität zum Einsatz, der schwerer als andere G3 Läufe ist. Die Abzugseinrichtung ist allerdings, im Gegensatz zum G3A3 ZF, nur für Einzelfeuer ausgelegt. Das SG1 wurde bei der Bundeswehr nie eingeführt.
  
Ü G3 TGS: Bezeichnung für diverse G3 Varianten mit dem HK79 40 mm Granatgerät (wird nicht von der BW verwendet). Es wird unter anderem von Norwegen, Schweden und Dänemark genutzt.  
  

Die Funktion- und das Konstruktionsprinzip des G3 waren bestimmend für weitere Waffenentwicklungen der Firma Heckler & Koch. Ob es nun weitere Sturmgewehre (HK 33, HK 41), Maschinengewehre (HK 21 oder HK 11), Präzisionsgewehre (HK PSG1), Maschinenpistolen (HK MP5) oder sogar Pistolen (HK P9s) waren, der Rollenverschluss des G3 hat sich bisher in vielen Varianten bewährt.

G3 SG-1
  Bezeichnung der Waffe: Gewehr G3A3 Gewehr G3KA4
Hersteller: Heckler und Koch, Oberndorf am Neckar
Länge: 1.025,7 mm  Schulterstütze eingeschoben;
711,2 mm
Schulterstütze ausgezogen:
895,35 mm
Breite: 57,91 mm  57,91 mm  
Höhe: 209,8 mm 209,8 mm
Gewicht: 4.410 g
(Magazin in der Waffe und leer)  4.090 g
(Magazin in Waffe und entladen)
Lauflänge: 449,8 mm  315 mm
Zahl der Züge: 4 4
Drall/Dralllänge: Rechtsdrall, Dralllänge 305 mm Rechtsdrall, Dralllänge 305 mm
Kaliber: 7,62 x 51mm NATO 7,62 x 51mm NATO
Mündungsgeschwindigkeit: 800 m/s #
Mündungsenergie des Projektils: 2.890 J bis 3.352 J  #
Feuerrate: praktisch:
Einzelfeuer ca. 40 Schuss/min,
Dauerfeuer ca. 100 Schuss/min,
theoretisch:
600 Schuss/min #
effektive Schussweite: 400 m  #
größte Schussweite: 3.500 m #
Munitionszufuhr/Magazingröße: gerades Stahlblech- oder Aluminiummagazin mit 20 Schuss
(Es gibt auch 5 Schuss Magazine, die aber keine reguläre Anwendung im G3 finden, sondern nur beim PSG-1 verwendet werden.)

[ 本帖最后由 papop 于 2006-1-8 12:13 编辑 ]
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发表于 2006-1-8 18:30 | 只看该作者
不懂德文
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发表于 2006-1-9 11:50 | 只看该作者
记得小日本的那支64式7.62mm自动步枪 是发射7.62*51的减装药枪弹的。
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发表于 2006-1-9 12:40 | 只看该作者
日本的64,可以发射减装药弹,初速700米/秒左右,也可发射标准弹,初速800米/秒左右
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